Die Retaliator – Geheimtipp oder Superflop?

Die Nerf Retaliator ist umstritten – manche lieben sie, manche hassen sie. Doch was ist der Grund dafür?

Die Retaliator

Der Blaster ist die Weiterentwicklung (die Elite-Variante) der N-Strike Recon CS-6. Besonders viel hat sich auf den ersten Blick nicht geändert – mit Ausnahme der blauen Farbe, natürlich. Denn wenn man damit schießt merkt man schnell, dass die Retaliator deutlich besser zu bedienen ist. Das liegt an dem Haltegriff und der besseren Schulterstütze.

Warum wird sie von vielen als schlecht bezeichnet

Bei vielen Spielern hat die Nerf keinen guten Ruf. Das liegt vor allem daran, dass bei manchen Modellen Pfeile klemmen. Wenn jeder zweite Pfeil in der Waffe stecken bleibt, anstatt los zu fliegen, macht das natürlich keinen Spaß. Und genau dieses Problem haben viele Besitzer der Retaliator.

Nicht jede Nerf hat die selbe Qualität. Auch die Blaster unterliegen Schwankungen bei der Qualität in der Produktion. Deshalb kauft eure Retaliator in einem Laden, dem ihr in Sachen Umtausch zu 100% vertraut oder bestellt sie bei Amazon. Dann könnt ihr sie testen und euch selbst ein Bild machen.

Warum über haupt das Risiko eingehen und bestellen?

Aber sollte man dann nicht gleich auf eine andere Nerf umsteigen? Eines sei vorab gesagt: Alle Nerf Blaster können diese Probleme haben. Trotz der starken Marke sind sie immer noch Plastikspielzeug für Kinder und keine Profi-Werkzeuge.

Und die Vorteile der Retaliator sind nicht ohne.

  • Dank Direct-Plunger-System schießt sie sehr weit
  • Sie ist für ihre „Gewichtsklasse“ sehr treffgenau
  • Sie hat einen hohen Spielwert

Hier kann man sie für ungefähr 30 € bei Amazon bestellen.

Die Nerf Retailiator zwischen anderen Guns